Die Alevitische Gemeinde Uetersen e.V. wurde 1994 unter dem damaligen Namen „Alevitische Gemeinde Wedel und Umgebung e.V.“ gegründet. Seit 2014 befindet sich der Standort in Uetersen. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der alevitische Glaubenselemente wie Toleranz, Gleichberechtigung, Humanität, Demokratie und Freiheit in der Gemeinde umsetzt und diese auch nach Außen repräsentiert. Unser Verein ist Mitglied des Dachverbandes „Alevitische Gemeinde Deutschland e.V. (AABF)“, der deutschlandweit hunderttausende von Alevitinnen und Aleviten zusammenbringt. Die AABF ist wiederum ein Mitglied der Alevitischen Union Europa. Zudem sind unsere Jugendlichen im „Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e. V. (BDAJ)“ vertreten. Aktuell bestehen wir aus über 100 Mitgliedern aus der Umgebung von Uetersen. Jedes Mitglied bringt einen individuellen Hintergrund mit und trägt zur Vielfalt der Gemeinde bei. Unter dem Leitbild der Vielfalt finden ebenfalls unsere Veranstaltungen und religiösen Zeremonien statt.

Unser Vorstand besteht aus:

Murat Sarı (Vorstandsvorsitzender)
Memet İmre (Zweiter Vorstandsvorsitzender)
Derya Şahbudak (Sekretärin)
Alev Akgül (Rechnungsführerin)
Süreyya Kerinç (Frauenbeauftragte)
Hasan İmre (Jugend- und Geistigenbeauftragter)
Metin Erdoğan (Sozial-, Kultur- und Koordinationsbeauftragter)

Alevitische Gemeinde Uetersen e.V.

Aktivitäten:

  • Religiöse Zeremonien und Feiern
  • Alevitische Gedenktage
  • Treffen der Mitglieder am Donnerstag (Heiliger Tag im Alevitentum)
  • Projekt „AKTIV! – Aktiv für Demokratie und Toleranz in der Migrationsgesellschaft“
  • Projekt „PROFEM – Professionalisierung ehrenamtlicher Führungskräfte in igrantenselbstorganisationen“
  • Austausch mit anderen Mitgliedsvereinen

Ziel:

Unser Ziel ist, dass wir Alevitinnen und Aleviten in der Umgebung zusammenbringen und uns dabei an den Wertevorstellungen der Alevitischen Lehre orientieren. Unter Beachtung der folgenden Leitziele führen wir unsere Veranstaltungen und Zeremonien durch:

  1. Einsetzen für Gerechtigkeit
  2. Toleranz und gegenseitiges Einvernehmen
  3. Gleichberechtigung
  4. Wissen und Belehrung
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